Das freie Projekt
Mir wurde gesagt, dass meine Beiträge teilweise klingen, als hätte ich wochenlang nur gelitten. So ist das natürlich nicht. Selbstzweifel gehören zum kreativen Prozess dazu, aber man überlebt sie auch.
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Mir wurde gesagt, dass meine Beiträge teilweise klingen, als hätte ich wochenlang nur gelitten. So ist das natürlich nicht. Selbstzweifel gehören zum kreativen Prozess dazu, aber man überlebt sie auch.
Steven Pressfield hat ein paar gute Artikel zum Thema Geld und Kunst geschrieben.
http://www.stevenpressfield.com/2013/10/is-money-necessary/
http://www.stevenpressfield.com/2013/10/writing-and-money-part-2/
http://www.stevenpressfield.com/2013/10/writing-and-money-part-3/
Heute hatte ich ein Gespräch mit einem Museumstechniker. Ich habe gesehen, dass man mit zwei kleinen Kameras, einem Computer, einem Beamer und ein paar Infrarotsensoren einen Touch-Screen simulieren kann.
...und in der Klasse kursiert grad so ein Darmvirus. Da ist ein Military Camp ein Dreck dagegen.
Das erste Bild ist Schablonendruck (Tisch und Stühle), Linoldruck (die Sprechblasen) und die angestempelten Bleilettern (Buchstaben), die da in der Werkstatt rumliegen. Das zweite Bild beinhaltet Tiefdruck und zwar Kaltnadel auf Kupferplatte und nochmals den Linoldruck für die Sprechblasen.
Was ich nach über zehn Wochen Studium langsam verstanden habe: man muss sich hier kleine Projekte vornehmen.
Das eine Bild ist Kaltnadel auf Kupfer (d.h. man ritzt mit einer Art spitzem Bleistift aus Metall Linien in die Kupferfläche). Das zweite Bild hat in rot noch einen Holzschnitt integriert und ein bisschen Collage (d.h. auf das Papier anderes Papier gekleistert und darüber gedruckt).
Neue Situation. Heute morgen sollten wir uns nicht in unserem Atelier einfinden, sondern unten in der Druckwerkstatt. Viele spannend aussehende Maschinen, einige von ihnen sehr dekorativ - wobei ich nicht wissen möchte, was passiert, wenn meine Finger in diese Pressen gelangen.