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Eine Folge um der Folge willen, weil es schwer fällt, nach längeren Pausen den Anschluss wieder zu finden.
Von viel Watte, einer Walther PPK und warum die Prinzessin im Schloss von so vielen Leuten mit kleinen silbernen Glöckchen umgeben ist...
Ein Baby, das Grosses vorhat, eine Austronautin auf Bürostuhlrädern und ein Mann auf der Suche nach der Balance – alle machen sie ihre ersten Schritte auf ihre Art.
Die billigen Plastikschuhe,
am Rand der Autobahn, zerfallen,
nach dem ersten Regenschauer.
Die klassischen Lederschuhe
ziert nach jahrzehntelanger Pflege
eine wunderschöne Patina.
Es tobt der Wind durch die Bahnhofshalle,
ebenso die Zugspassagiere
angesichts der Verspätung.
Nur der Zug
fährt unbeirrt
auf den gewohnten Gleisen.
Die Turbinen des Flugzeugs laufen auf Hochtouren
die Bremsen sind angezogen,
Rauch vernebelt die Sicht.
Die Gedanken wie Schäfchen im Gehege sammeln
und sie wie ein Wollknäuel
auf direktem Weg auf den Mars zu katapultieren.
Hinterher braucht man nur noch dem roten Faden zu folgen.
Der Zug hob ab
und flog dem Mond entgegen,
wo bereits die neuen Gleise verlegt waren.
Später würde er die Reise zum Mars versuchen. Die Gleise dort sollte besonders smooth sein, wie er vernommen hatte.
Es gleitet der Zug auf immergleicher Spur,
muss er entgleisen,
um die Richtung zu wechseln?
Das Gehirnmaterial für dieses Bild wurde auf einem Bauernhof mit viel Liebe gezüchtet und geerntet.
Es ist übrigens Bio.
